Zeitraum: 25. – 29. August 2025
Ort: Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Fünf Tage voller Kreativität, Teamgeist und spannender Erfahrungen liegen hinter uns! Beim Filmprojekt „Film ab!“ haben Jugendliche die Chance genutzt, hinter die Kulissen einer professionellen Filmproduktion zu blicken. Gemeinsam mit Medienpädagoginnen und Filmemacherinnen lernten sie alles von der Ideenentwicklung über Drehbuchschreiben und Kameratechnik bis hin zu Schnitt und Postproduktion.
Besondere Highlights waren die Interviews mit Zeitzeugen, das Arbeiten mit Profi-Technik und das eigenständige Umsetzen von Filmideen. Neben dem Erwerb von wichtigen Medienkompetenzen wuchsen die Teilnehmer*innen als Team zusammen – neue Freundschaften sind entstanden und kreative Köpfe haben ihre Stärken entdeckt.
Am letzten Tag gab es noch eine tolle Überraschung: Das pädagogische Team überreichte allen Teilnehmenden Zertifikate und eine Einladung zu einer exklusiven Kinovorstellung, bei der die Ergebnisse des Projekts präsentiert werden.
Wir sind stolz auf alle Beteiligten und freuen uns schon auf die große Premiere!
„Film ab!“ – Dein Sommerferienprojekt mit Kamera, Storys und Internatsgeschichten
Vom 25. bis 29. August 2025 am Joachimsthalschen Gymnasium Templin
Du hast Lust auf Kamera, Videoschnitt und kreative Geschichten? Dann schnapp dir deinen Platz bei „Film ab!“, dem Medienprojekt in deinen Sommerferien! Fünf Tage lang – vom 25. bis 29. August 2025, jeweils 10 bis 16 Uhr – wird das ehemalige Joachimsthalsche Gymnasium in Templin zum Filmset.
Gemeinsam mit Medienprofis lernst du, wie man einen eigenen Film produziert – von Tonaufnahme über Kameraführung bis zum Schnitt. Du bist vor oder hinter der Kamera dabei, stellst Fragen an ehemalige Internatsschüler*innen und entdeckst, was dieser historische Ort so besonders macht.
Was haben „Harry Potter“, „Maxton Hall“ oder „TKKG“ gemeinsam?
Sie alle spielen an Internaten.
In Templin wird bald wieder eine Internatsschule entstehen – die est, eine europäische Schule Templin. Doch bevor die ersten Schülerinnen einziehen, erzählen Zeitzeuginnen aus ganz verschiedenen Schulzeiten: von der Landesschule über das Institut für Lehrerbildung bis zur Fachschule für Sozialpädagogik.